09.06.2018 HaTaTa TSC

HATATA  2018

Der TSC in Hannover als Mitveranstalter

Wie schon in den vergangenen Jahren hat der HaTaTa-Club zusammen mit vielen Hannoverschen Vereinen auch in diesem Jahr wieder trotz mancherlei logistischen Hindernissen die Hannoverschen Tanzsporttage souverän und gelassen über die Bühne gebracht. Damit bei diesem Riesenevent alles routiniert seinen Gang nehmen konnte, mussten natürlich viele fleißige Helfer mit anpacken – und der TSC war dabei in zentraler Rolle beteiligt.

Im Programmheft begrüßte das bewährte Organisationskomitee, Nils Andersen, Marcel Ditté und Michael Hübner, Gäste und Tanzsportler bereits zum 6. Mal in der Ära der Hannoverschen Tanzsporttage der „Neuzeit“ zur Neuauflage des großen Tanzsportevents. Oberbürgermeister Stefan Schostok schrieb in seinem Grußwort:

„Zu den Hannoverschen Tanzsporttagen 2018 in der Akademie des Sports heiße ich Sie herzlich willkommen. Der HATATA.Club e.V. hat wieder eine beeindruckende Veranstaltung auf die Beine gestellt. Für alle Altersklassen und Leistungsgruppen ist etwas dabei. Besonders freue ich mich, dass erstmals Wettbewerbe im Rollstuhltanz auf dem Programm stehen.“

Im Foyer der Akademie des Sports wurden die Ankömmlinge freundlich empfangen und um Eintritts- oder Startgelder erleichtert.

Hereinspaziert!

In der großen Sporthalle und im Toto-Lotto-Saal herrschte zwei Tage lang Hochbetrieb, und die Zuschauer kamen in jeder Hinsicht auf ihre (moderaten) Kosten.

Publikum, Tanzbegeisterte …
und junge Akteure

 

Unsere Clubmitglieder waren oft tagelang im Einsatz. Während ein paar Erholungsminuten im Team-Raum gab es durch Elisabeth Christmanns perfekte Organisation stets ausreichend Verpflegung …

Übersichtlich geregelte Selbstbedienung

und dazu hatte man ungewöhnliche Ausblicke auf das Flachdach vor dem Fenster:

Nachwuchs bei den Austernfischern: Keine Austern in Sicht!

Für die Gäste der Tanzsportveranstaltung gab es ein reichhaltiges gastronomisches Angebot.

Appetitanregende Kuchenpalette

Die Erdbeertortenstücke waren nach zehn Minuten verschwunden … Kein Wunder bei dem leckeren Anblick und der freundlichen Bedienung!

Schulter an Schulter …
Mitglieder des großen Helferteams

Flexibilität bewies unser Team auch in Sachen Erste Hilfe: Eine Tänzerin hatte sich während des Turniers den Knöchel verstaucht und danach gefragt, ob wir etwas zum Kühlen hätten. Kurzerhand wurde ein eigentlich zum Frischhalten der Kuchen- und Tortenstücke gedachtes Kühlkissen zusammen mit einem Handtuch in eine Kaltkompresse umfunktioniert, nach dem Motto:  „Wir können nicht nur Kochen, wir können auch Kühlen“.

Sie kann wieder lachen: Kühlung tut gut!

 

Einen Nonstop-Job rund um die Uhr über mehrere Tage hinweg hatte Nils neben der logistischen Koordination als Moderator in der großen Halle, und wenn es wegen der hochsommerlichen Schwüle gar zu heiß wurde, verzichtete er notgedrungen auch mal auf das Jackett.

Nils als Dauermoderator

Ihm zur Seite standen eingespielte und verlässliche Turnierleiterteams. Am Sonntagnachmittag hieß das Dreiergespann an Fläche 1 Birgit, Klaus und Marcel.

Wieviele Runden wird es geben?

Burghard und Helena zeigten an beiden Tagen ebenso viel Geduld wie Einfühlungsvermögen am Musikpult.

Erfahrene „Disk-Jockeys“

 

Obwohl an diesem Wochenende insgesamt 38 Wertungsrichter und Wertungs-richterinnen sich die Einsätze teilten, hatten auch sie einen anstrengenden Job – einige mussten über acht Stunden hinweg am Rand des Parketts ausharren und dabei stets konzentriert bleiben!

Heidi Meywerk, Thorsten Michael-Schreiter, Nils Andersen

Auch im Toto-Lotto-Saal hieß es Ausdauer bewahren, doch die Mienen blieben heiter.

 

Nils jonglierte, um den Zeitplan zu optimieren und die beiden Flächen in der großen Halle bestmöglich auszulasten, die Wertungsteams kräftig durcheinander …

Intensive Kurzbesprechung

Am Ende schlüpfte sogar der Marathon-Moderator selbst noch einmal in die Rolle des Wertungsrichters, und Michael Hübner übernahm die Moderation.

Du bist jetzt auf Fläche 2 dran!

Und während Nils zwischen den Flächen hin und her eilte, hatten Birgit und Marcel alle Hände voll zu tun, die vielen Urkunden, Gutscheine und kleinen Köstlichkeiten an die Finalpaare zu verteilen.

Aufgabenteilung

Last but not least sind unsere unverdrossen an allen drei Flächen aufmerksam mit der Kamera agierenden Fotografen lobend zu erwähnen, ohne die dieser bildreiche Bericht nie zustande gekommen wäre:

Fachsimpelei zwischen professionellen Amateuren
Keep smiling …
… and action please once more!

Auf Wiedersehen im Jahr 2019 bei den HaTaTas!

 

Fotos: Marcel Erné, Werner Hanke, Mario Müller-Frahm, Gabi Reh, Bernd Siebrecht